Vor der Einführung von Shopfriend stand G&B Bekleidung vor einer zentralen Herausforderung:
Wie kann ein stationäres Modehaus in einem digitalisierten und von großen Ketten bestimmten Markt wettbewerbsfähig bleiben?
Klassische Rabattaktionen und Social Media waren bereits Teil der Strategie, doch die direkte Kommunikation mit Bestandskunden blieb schwierig. Georg Habelt war abhängig von Social-Media-Algorithmen und hatte keine Möglichkeit, seine Kunden unabhängig und gezielt anzusprechen. Zudem war die Neukundengewinnung teuer, und es fehlte eine datenbasierte Grundlage, um Marketingmaßnahmen effizient zu steuern.
Es war klar: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchte er eine Strategie, um seine Kunden direkt und personalisiert zu erreichen.